Intimitätskoordination und Prozessbegleitung

(Stand: 31.03.2025 – Seite im Aufbau)

  • Du suchst für dein Film oder Performance Projekt eine Person die simulierte Sexualität mit den Schauspieler*innen und Performer*innen probt?
  • Ihr möchtet als Produktionsteam über Sexualität und Intimität sprechen und wisst nicht genau wie?
  • Ihr habt einen neuen Cast, der sich in den Proben schnell beruflich-körperlich näher kommen soll?
  • Du bist Schauspieler*in oder Performer*in und möchtest Unterstützung erhalten zwischen deinem privaten zum beruflichen Körper zu oszillieren?
  • Du arbeitest im Bereich der Darstellenden Künste und hast Projekte die sich mit Sexualität und körperlicher Intimität beschäftigen?
  • Du arbeitest im Bereich rund um Pornodrehs oder veranstaltest explizite Events und benötigst Unterstützung in der Umsetzung unter Wahrung der individuellen Grenzen?
  • Du suchst einen Host für deinen Playspace oder Sexparty? Und fragst dich, was die Unterschiede zwischen Safe, Safer und Braver Spaces sind?

Nimm gerne Kontakt mit mir auf. Hier ein Auszug vergangener Aktivitäten.

2024

  • 06/2024 Intimitätskoordination bei „Erzähl mir wovon zu träumst“.
  • Buch: Ella Cieslinski, Nina Wesemann, Regie: Ella Cieslinski, Bildgestaltung: Nina Wesemann, Darsteller*innen: Ricarda Seifried, Marlene-Sophie Haagen, Tamer Tahan, Hans Löw, Eva Löbau, Szenenbild: Philomena Schmidt, Ton: Vroni Neuber, Vincent Egerter, Yulia Lokshina, Intimitätskoordination: Alexander Hahne
  • 22.04.2024 von 10-16 Uhr Sexualpädagogische Arbeit mit den Performer*innen des Stückes „Ein Stück Liebe“ von Pretty Playful Production in Bremen.

2023

  • 01.12.-03.12.2023 Ausstellung und Premiere der Filme „reflux“, „sensing“, „tracing“ und „cruising“ im Rahmen des Projektes „tracing NYMPHxFAUN- Kunstprojekt über queere Sinnlichkeit und Erotik früher und heute“ im Pöge-Haus in Leipzig. Ca. 10 Drehtage.
  • Mit Mooooon (mooooon/er/ihm) / Projetkleitung, Performance, Schnitt, Öffentlichkeitsarbeit, Alexander Hahne (er) / Dramaturgie, Intimitätskoordintion, Performance, Noah aka lavender*j (er/ihm, sie/ihr, dey/deren) / Performance, KAy Garnellen (er/ihm/-) / Performance, Jul Zureck (jul/they/them/er/ihm) / Kamera, Projektion, ART3M1S (sie/ihr) / Ton, Sound- und Musikgestaltung.
  • 24.04.2023 Inhouse-Workshop „Berührung und Konsens“ (Arbeitstitel) der Performance Produktion von „IN ZUNGEN. Hex*en Haufen Konsens“, Die Soziale Fiktion, Dresden.

Hier sind 24 gute Gründe, warum Supervision wertvoll und notwendig ist:

Berufliche Entwicklung & Qualitätssicherung

  1. Reflexion der eigenen Arbeit – Supervision hilft, das eigene berufliche Handeln kritisch zu betrachten und zu verbessern.
  2. Qualitätssicherung – Durch regelmäßige Supervision wird die Arbeitsqualität kontinuierlich gesteigert.
  3. Professionelle Weiterentwicklung – Supervision fördert Fachkompetenz, methodische Sicherheit und persönliche Reifung.
  4. Ethische Orientierung – Unterstützt in der Auseinandersetzung mit moralischen und ethischen Fragen im Berufsalltag.
  5. Besserer Umgang mit Herausforderungen – Hilft, schwierige Fälle oder Konflikte besser zu bewältigen.
  6. Förderung kreativer Lösungsansätze – Neue Perspektiven und Ideen für Problemstellungen entwickeln.

Emotionale Entlastung & Psychohygiene

  1. Reduzierung von Stress & Überlastung – Supervision gibt Raum für Austausch und Entlastung.
  2. Prävention von Burnout – Frühzeitiges Erkennen von Überlastungssymptomen und gezielte Gegenmaßnahmen.
  3. Stärkung der Resilienz – Bessere Bewältigung von Krisen und Belastungen.
  4. Klärung persönlicher Anteile – Hilft, eigene Emotionen und Muster im Arbeitskontext zu erkennen.
  5. Förderung von Achtsamkeit & Selbstfürsorge – Mehr Bewusstsein für eigene Bedürfnisse und Grenzen.

Kommunikation & Zusammenarbeit

  1. Verbesserung der Teamarbeit – Stärkt das Miteinander und die gegenseitige Wertschätzung.
  2. Konfliktlösung im Team – Unterstützt in der Bearbeitung und Deeskalation von Spannungen.
  3. Förderung einer offenen Kommunikationskultur – Supervision schafft einen Raum für ehrlichen Austausch.
  4. Konstruktiver Umgang mit Feedback – Lernkultur stärken und Feedback gezielt nutzen.
  5. Bessere Rollen- und Aufgabendefinition – Klärung von Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten.
  6. Vermeidung von Missverständnissen – Verbesserung der zwischenmenschlichen Kommunikation.

Organisationsentwicklung & Führung

  1. Unterstützung für Führungskräfte – Leitungspersonen profitieren von Reflexion und neuen Perspektiven.
  2. Begleitung von Veränderungsprozessen – Hilft Teams, sich an neue Strukturen oder Arbeitsweisen anzupassen.
  3. Klarheit über institutionelle Dynamiken – Verstehen von Gruppendynamiken und unbewussten Prozessen.
  4. Steigerung der Arbeitszufriedenheit – Mitarbeiter*innen fühlen sich gesehen und wertgeschätzt.
  5. Förderung einer positiven Unternehmenskultur – Supervision trägt zu einem konstruktiven Arbeitsklima bei.
  6. Verbesserung der Kund*innen- bzw. Klient*innenarbeit – Direkte Auswirkungen auf die Qualität der Dienstleistungen.
  7. Nachhaltige Entwicklung von Organisationen – Langfristige Sicherung von Effizienz und Mitarbeiter*innenzufriedenheit.

Supervision ist also nicht nur ein Werkzeug zur Problemlösung, sondern auch ein wertvolles Mittel zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung.